Ab und an den Dispo-Kredit zu benutzen, ist grundsätzlich in Ordnung.
Unter diesen Bedingungen sollte alles stets gut sein:
- Sie Ihre Rechnungen und Kreditraten pünktlich zahlen.
- Ihr Girokonto im Normalfall im Plus ist.
- Sie Kredite nur für Langfristiges aufnehmen, zum Beispiel eine Immobile, eine Ausbildung oder einen PKW.
- Sie Rücklagen bilden können für unvorhergesehene Ausgaben.
Werden Sie aufmerksam und vorsichtig, wenn Sie:
- sich regelmäßig Gedanken machen, woher das Geld für Ihre Zahlungsverpflichtungen kommen soll.
- Ihre Zahlungen aufschieben, weil nichts mehr auf dem Konto ist.
- den Überblick darüber verloren haben, wem Sie alles Geld schulden.
- schon gar nicht mehr genau wissen, wie viel Sie monatlich zahlen müssen.
- Ihr Girokonto laufend überzogen und Ihr Dispositionskredit ausgeschöpft ist.
- sich finanziell überfordert und gestresst fühlen.
Täuschen Sie sich nicht. Dieser Weg führt geradewegs in eine Überschuldung.
Werden Sie aktiv, damit Ihre finanziellen Engpässe nicht zu einem stetig wachsenden Schuldenberg werden.
Von einer Überschuldung spricht man, wenn:
- das Konto gesperrt ist.
- die Kredite gekündigt wurden.
- Mahn- und Vollstreckungsbescheide eingehen.
- der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.
- der Arbeitgeber wegen einer Lohnabtretung von Ihrem Schuldenproblem weiß.
- Lohn oder Gehalt gepfändet wurde.
- Auskünfte über das eigene Vermögen und die finanziellen Mittel verlangt werden.
- die Hypothekenrate nicht bezahlt werden kann.
- eine Zwangsversteigerung droht.
Es gilt keine Zeit mehr zu verlieren! Gehen Sie das Schuldenproblem sofort an!
Eine Schuldenregulierung führt Sie zuverlässig in die Schuldenfreiheit.
